Huppsie. Ein Mail. Lang ersehnt, die
Nachricht von Stefanie. Laut Anzeige brannte in ihrem Unternehmen der
Dachstuhl. So dringend wurde eine Fachkraft für 2 Monate zur Exekutierung eines
Projekts gesucht. Stefanie schreibt:
BlawblawBlaw und
"Wir haben uns
nun ganz frisch für einen Mitbewerber entschieden – so frisch, dass wir noch
keine Zeit hatten, es zu kommunizieren. Wir bedauern, dass wir Ihnen keine
positive Nachricht geben können und wünschen Ihnen für Ihre persönliche und
berufliche Zukunft sowie weitere Bewerbungen alles Gute.
Herzliche Grüße
Stefanie Z."
Soweit i.O. Aber dann geht die Mail weiter und es findet
sich folgende Information:
ür(sic!) die aufgewendete Zeit, für Ihre
Mühe und das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns bei Ihnen bedanken
und wünschen Ihnen für Ihre persönliche Zukunft sowie den weiteren Berufsweg
alles Gute.
Der Link führt zu
einer Seite (http://www.absage-bewerbung.de/) , die Musterabsagen und
ähnliche Korrespondenzhilfen für textunsichere HR-ler bereit hält.
Der Arbeitswillige fragt sich nun, ist Stefanie ein
wenig schludrig, weil ihr diese Info mit 'durchgerutscht' ist? Möchte sie
gelobt werden, weil ihre Formulierungen um ein Weniges von den vorgeschlagenen
Standardformulierungen abweicht?
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