‚m/w/d‘ hinter der Berufsbezeichnung bei Jobannoncen hat sich weitgehend durchgesetzt, ist akzeptiert und sinnvoll. Nur in Ausnahmefällen nicht. Etwa wenn ein Bass für den Opernchor gesucht wird. Durch m/w/d muss sich niemand /niemandin ausgeschlossen fühlen. So kann das Potenzial aller gehoben werden. Nun macht die Geschichte allerdings keine Pause. Es darf prognostiziert werden, dass in gar nicht ferner Zeit sich ein weiteres Kürzel zu m/w/d/ hinzugesellt: ki (oder ai). Ein Jobtitel hieße dann ‚Inside Sales Consultant (m/w/d/ki)‘. Durch ‚ki‘ könnte demnach auch fortgeschrittene Intelligenz adressiert und für die Arbeitswelt gewonnen werden.
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