Wie in jedem Jahr wird anlässlich des Beginns des Straßenkarnevals in Köln beklagt, dass viele Jecken in Köln unterwegs sind, die ihre Stoffwechselendprodukte unziemlich entsorgen. Die gängige Erklärung hier: Es gebe eben nicht genug (Mobil)Toiletten im Stadtgebiet. Die Wahrheit ist leider profan. Viele Gastronomen übertreiben, indem sie die Requisiten des Frohsinns allüberall einsetzen. Siehe Beweisfoto aus einer genretypischen Kölschkneipe in der Zülpicher Straße aufgenommen noch vor dem großen Ansturm an Weiberfastnacht.
Freitag, 21. Februar 2020
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